Chef der Arbeitsagentur in Deutschland will strenges Zuwanderungsgesetz
Das kommende Zuwanderungsgesetz soll nach dem Willen von Detlef Scheele (Federālās nodarbinātības aģentūras vadītājs) ievērot stingrus noteikumus: Cita starpā tiem, kas vēlas imigrēt, jau vajadzētu kārtot vācu valodas eksāmenu ārzemēs.
Federālās nodarbinātības aģentūras vadītājs, Detlefs Šēle, prasa stingrus noteikumus plānotajam imigrācijas likumam. “Die Politik sollte bei einem Zuwanderungsgesetz tatsächlich darauf achten, dass wirklich Fachkräfte ins Land geholt werden und keine Ungelernten”, sagte Scheele der “Welt am Sonntag”. “Entsprechend streng sollten die Vorgaben sein.” Scheele forderte zudem, die Einwanderer sollten bereits im Ausland Deutsch gelernt und einen Deutschtest abgelegt haben. “Und sie sollten ihre Qualifikationen bereits im Ausland anerkennen lassen, noch bevor sie hier im Land sind”, fügte der Herr Scheele hinzu.
Zudem fordert Scheele, dass eine Arbeitserlaubnis an Ausländer nur erteilt wird, wenn diese bereits eine Job-Zusage haben. Auch Länder wie Kanada und Australien gingen inzwischen dazu über, dass Bewerber für eine Arbeitsgenehmigung einen Arbeitsplatz nachweisen müssen, Dies sei “auch gut so”. Solche strengen Vorgaben stellten sicher, dass die Arbeitsmigration tatsächlich nötig sei.